„Intermodal für die Menschen“

Haben Sie jemals etwas gekauft? Sofern Sie es nicht auf einem Kunsthandwerkermarkt gekauft haben, wurde es in einem intermodalen Versandcontainer geliefert. Sie kennen diese: große Stahlboxen, die man auf Lastwagen, Zügen und Schiffen sieht. Sie funktionieren in allen drei Modi gleichermaßen gut – daher der Name „intermodal“.

Dies scheint eine naheliegende Lösung zu sein, aber bis in die 50er Jahre gab es keine solchen Lösungen. Stattdessen musste alles, was verschifft wurde, für verschiedene Transportmittel mehrfach be- und entladen werden.

Klingt nach einer ziemlichen Plage, oder? Wissen Sie, wie es sich sonst noch anhört? Nach der Art und Weise, wie Sie derzeit mit Ihrer eigenen Ausrüstung umgehen.

Ja. Dinge in klobige Aufbewahrungsbehälter stopfen, damit sie vergessen werden? Alles in Reisetaschen umpacken, um es an Ihr Ziel zu bringen, alles für den Tagesgebrauch in Tragetaschen oder Rucksäcke stopfen und die Lücken mit wiederverwendbaren Einkaufstüten füllen. Sie wissen, dass es einen besseren Weg gibt.

Warum haben Industrien ganze Systeme und Philosophien dafür entworfen und aufgebaut, wie man Dinge effizient verwaltet und zwischen Modi verschiebt, während es in unserem Privatleben doch ein totales Sammelsurium saisonaler Do-it-yourself-Lösungen ist?

Unser leitender Designer Tony hat es sich zur Aufgabe gemacht, in dieser Situation den Schalter umzulegen. Sein hohes Ziel? Ein komplettes System intermodaler Lösungen für den Umgang mit Ausrüstung für die Menschen zu entwerfen und zu bauen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um die Organisation zu Hause oder eine knallharte Expedition geht, die Ihre Aufmerksamkeit am meisten erfordert.

Tony arbeitet bereits daran. Geben Sie uns weiterhin Feedback, um seine Neugier auf das, was noch kommt, zu wecken. Bringen wir den Intermodalverkehr zu den Menschen!

RUX-Prototypen im Einsatz im Shop. Weitere folgen. Ich kann es kaum erwarten.